Die Kurie ward immer mehr zur Werkstatt schamloser Verderbtheit, ein Wechsel- und Bankhaus, ein Markt für Ämter und Gnaden in aller Welt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 2)
Man versprach Paläste, Ämter und Einkünfte, Burgen und Legationen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 1)
Die Bürger murrten über die ausschließliche Herrschaft des Klerus, welcher alle Ämter der Verwaltung an sich gezogen hatte und große Reichtümer aufhäufte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 2. Kapitel, 3)