Und in wunderbar süßen Tönen, leise, ganz leise, wie die Klänge einer Äolsharfe, begann er ein schwedisches Lied zu singen, wie es ihm wohl seine Mutter vor langen Jahren gesungen haben mochte. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.60)
2. Äolsharfe = Harfe, deren Saiten durch Wind zum Schwingen gebracht werden Zurück (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Gold / III. Kapitel - 3)
Vielleicht verbindet man auch noch eine Äolsharfe damit, um schlechten Organen zu Hilfe zu kommen. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Einundzwanzigster Brief (2))