Dort, wo Walter Rathenau einst vor über 100 Jahren mit der industriellen Herstellung von Ätznatron, Chlor und Ätzkali begann, arbeiten auf 1200 Hektar rund 350 Firmen. (Quelle: Die Welt Online)
Das Gefährliche daran: Die Zutaten Buttersäure, Ätznatron und destilliertes Wasser bekommt jeder ohne Schwierigkeiten in Chemikalien- und Laborbedarfsgeschäften. (Quelle: Die Welt 2002)
Dort wird verdünntes Ätznatron verwendet, um die Reifen von eventuellen Erregern der hoch ansteckenden Seuche zu säubern. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)