Wo mit zarten Äugelein die Blumen umher, des Waldes neugrüne Blätter, wie mit fröhlicher Stimme dir winken, dir zujauchzen! (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
" Zwei-, dreimal paffte er und pusterte Rauch aus, mir zuckenden Äugelein sagte er dann grinsend: , "Di kloa Zehn wurd ma schier wul zweng gwen sei. (Quelle: Peter Rosegger - Die schöne Lenerl)
So betete Änneli, neigte dann sein müdes Köpflein zum Schlafen und tat die Äugelein zu. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 21. Kapitel (1))