Darin wurde dem Ölkonzern die Option eingeräumt, jederzeit ein Drittel der Leuna-Anteile zurückgeben zu können. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Mit der Untersuchung will Brüssel ausschließen, daß sich der Ölkonzern Elf Aquitaine über Gebühr an diesem Projekt "bereichert". (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Für die Verluste von "Leuna 2 000" ist der Ölkonzern ohnehin nur begrenzt in Anspruch zu nehmen: Wie Elf bestätigte, wurde Leuna zu keiner Zeit mit voll haftendem Eigenkapital, sondern lediglich mit Gesellschafterdarlehen ausgestattet. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)