Lösung des Problems ist der Einsatz eines gepulsten Lasers, da das Hintergrundsignal der organischen Stoffe im "Hintergrundmedium" rascher abklingt als das Signal der verschmutzenden Ölteilchen. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
Nur unter "extrem unwahrscheinlichen Annahmen" sei ein Unfall zu konstruieren, bei dem Ölteilchen mit Schwebestoffen bis in 60 Meter Tiefe zur Entnahmestelle von Lindau treiben könnten, und diese würden von den Vorfiltern abgehalten. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Mit Aktivkohle könnten Ölteilchen aus dem Wasser gezogen werden. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)