Dann legte er das Ruder in die Öse zur Linken, und im hintern Gransen des Schiffes stehend steuerte und ruderte er zugleich, eine schöne und malerische Bewegung und ein echt germanischer Fergenbrauch. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / II.11)
" Und er setzte sich hinein, preßte selbst das Quereisen über die Knie und schob das Schloß vor die Öse der Stange. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Quitzöwel / 14. Kapitel)
Der Boden der letzteren war beweglich; er konnte, wohl der bequemeren Reinigung wegen, nach unten geöffnet werden, indem man rechts und links je einen Haken aus seiner Öse zog. (Quelle: Karl May - »Tsching tsching tschin!«)