Den >Wilhelm Meister< zumal scheinen übelwollende Kritiker und schlechte Übersetzer in kein günstiges Licht gebracht zu haben. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 11.10.1828)
Es ist oft genug verhängnisvoll, eine nur in halbem Ernst gemeinte unterschätzende Selbstkritik offen auszusprechen, die dann gedankenlose oder übelwollende Kunstrichter begierig sich aneignen und für das Zeugnis tiefer Selbsterkenntnis ausgeben. (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 1. Berliner Lehrjahre (2))
Plötzlich erinnern übelwollende Unionspolitiker und verunsicherte Sozialdemokraten daran, daß schon in Sachsen-Anhalt Schröders Kandidatenbonus keine Früchte trug. (Quelle: Die Zeit 1998)