Aber unter diesem gemeinen Überkleid glänzte verstohlen das schönste Soldatenkleid seines hohen Ranges. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (2))
Er hatte ein leinenes Überkleid an seinem Oberkörper an und hielt gerade das Malerbrett und den Stab in der Hand. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Mitteilung - 6)
Er nahm gar kein Überkleid, sondern verwechselte nur seinen Zimmerrock mit einem etwas wärmeren und war bereit, uns zu folgen. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Mitteilung - 5)