Er ging, nachdem er den schönen Überrock, welchen ihm am Nachmittag sein Diener nachgetragen hatte, angezogen hatte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 24. Kapitel)
Wo ist mein Überrock? (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 14. Kapitel)
Einen Überrock hatte er nie getragen, und jetzt knöpfte er kopfschüttelnd, dem Winter, den er mitgebracht hatte, zum Trotz, die Weste über der breiten Brust und dem stattlichen Bäuchlein auf, rang noch einige Zeit nach mehr Atem und sprach: (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 8. Blatt)