Am öftesten ließ sich aber ein weißes Pferd sehen; manchmal ohne Reiter, die Wanderer neckend, manchmal mit einem Reiter den Vorübergehenden drohend. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 903)
Und aus solchen Männern, welche ihren innern Zug am weitesten ausgebildet, seien auch in Zeiten der Gefahr am öftesten die Helfer und Retter ihres Vaterlandes hervorgegangen. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Nachsommer / Die Häuslichkeit - 2)
Sie singen's auch am öftesten. (Quelle: Franz Grillparzer - Der arme Spielmann / 4)