Sie stand vor ihm in dem helldunklen Gange, hilflos und wehrlos, die Augen überfließend, ihre Hand suchte die seine, plötzlich sank sie ihm an die Brust und brach in ein heftiges Schluchzen aus. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 11. Kapitel)
Mama überfließend: Was sagte Ihre liebe Mutter? (Quelle: Ludwig Thoma - Die kleinen Verwandten (2))
Dann sank sie nieder, küßt' es, daß den ganzen Pfühl Der Augen überfließend Naß befeuchtete. (Quelle: Euripides - Alkestis)