Je größer die Anzahl der Fröhlichen und die Mannigfaltigkeit der Freuden, desto größer die Wollust, wovon diese Art von Menschen, an denen alles Sinn, alles Herz und Seele ist, beim Anblick derselben überströmet werden. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Geschichte des Agathon / III.2)
Es mußte eben Fluth sein; denn die Watten waren überströmet, und das Meer stund wie ein lichtes Silber. (Quelle: Theodor Storm - Aquis submersus / 10)
Umarmen Sie mich, Clerdon, welch Entzücken überströmet mich! (Quelle: Joachim Wilhelm von Brawe - Der Freigeist / II. Aufzug, 6. Auftritt)