Sehnen Sä säch nach einem ordentlächen Matorätätsexamen, ond vertrödeln Sä Ähre Zeit nächt mät solchen Abgeschmacktheiten. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Die Klassenprüfung)
Es ist nicht zu übersehen, zu welchen Abgeschmacktheiten diese Verwechslung wirklicher Natur mit wahrer menschlicher Natur in der Kritik wie in der Ausübung verleitet hat: welche Trivialitäten man in der Poesie gestattet, ja lobpreist, weil sie, leider! (Quelle: Friedrich Schiller - Über naive und sentimentalische Dichtung / 6)
Und es ist mir lieber, sie lachen auch mal über den Krieg als über irgendwelche, nun ja, Abgeschmacktheiten, die das Fernsehen in den Pausen der Kriegsberichterstattung als Frohsinn verkauft. (Quelle: Süddeutsche Online)