Die vom Mondscheine versilberten Palmen- und Sykomorenbäume spiegelten sich, seltsame Gestalten annehmend, in den vom Abglanze der Flammen gerötheten Wellen, welche das Ufer bespülten. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / III, 7)
Er fühlte, wie sein ganzes Dasein nur von Kläre den Sinn erhalten, ja daß selbst seine Verhältnisse zu anderen Frauen nur von dem Abglanze seiner Leidenschaft für Kläre gelebt hatten. (Quelle: Arthur Schnitzler - Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg)
"So schweigen Sie in Zukunft ganz ergebenst, wenn wissenschaftliche symbolische Autoritäten Ihnen die Ehre anthun, Sie mit dem Abglanze ihres Schpektrums anzuleuchten! (Quelle: Projekt Gutenberg)