Sie wurden daher rätig, der Graf solle spornstreichs zurückreiten und die Fides einladen und in die Abtei zu Zürich bringen unter die Obhut der Frau Mutter. (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Hadlaub (10))
Auch in der Abtei empfing ihn Frau Kunigunde zuweilen, aber auch da nur in den öffentlichen Gemächern, wo meistens viele versammelt waren. (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Hadlaub (4))
Er soupierte bei Dallach, Unter den Linden, in Gesellschaft seines Sohnes, eines jungen Referendarius, und hatte zur Belebung der Tafelfreuden eine >freudige junge Person< aus der Abtei der Madame Bernard mit eingeladen. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Liebenberg / 4. Kapitel (1))