Das behagte ihm, und er fand dies Leben zur Abwechselung sehr hübsch. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / VIII. Kapitel)
Daß sie kein Junge war, wie man, nur der ergötzlichen Abwechselung halber, erwartet hatte, machte den Eltern im übrigen nichts aus. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXX. Kapitel)
Was gewinnen Wir denn, wenn Wir das Göttliche außer Uns zur Abwechselung einmal in Uns verlegen? (Quelle: Projekt Gutenberg)