Auf dem rechten Wege dünken wir uns alle: wir verlangen nur, dann und wann vor den Abwegen zu beiden Seiten gewarnet zu werden. (Quelle: Gotthold Ephraim Lessing - Hamburgische Dramaturgie, 86. Stück)
Aber diese Dame ist auf Abwegen befindlich und Vater schaut sich umsonst die Augen aus -Marie steckt den Brief zu sich, rafft ihre Sachen zusammen. (Quelle: Hugo von Hofmannsthal - Der Unbestechliche / III. Akt)
2. Wer den Herrn fürchtet, der wandelt auf rechter Bahn; wer ihn aber verachtet, der geht auf Abwegen. (Quelle: Martin Luther - Sprüche)