Ganze Landstriche sind ohne Saatgut und Ackergerät. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
Das glänzende Festkleid des Winters war über Flur und Wald ausgebreitet, in tiefem Schlaf lag die Erde, kein Schäferhund bellte auf den Feldern, das Ackergerät stand untätig in einem Schuppen des Hofes. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.7a)
Die Gebäude, Zäune, das Ackergerät, alles hatte sich über Nacht mit weißen Puffen und Säumen geschmückt. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / VII - 1)