Von einer Garbennehmerin, die hübsche Augen hatte, ließ er sich die Ackerwinden geben, die das Mädchen auf dem Strohhut hatte. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / V)
Ich sehe mich um: Bougainvilleas, Trompetenbäume und Ackerwinden umströmen den geduckten weißen Kykladenbau, die windschiefen niedrigen Fenster, die verzogenen Türen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)