Nein, Peter Lemburg wälzte alte Adressbücher und sagt, dies war ein städtisches Mietwohnhaus, in dem es neben den Repräsentationsräumen in den beiden Obergeschossen viele Kleinwohnungen gab. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Auch die Adressbücher und Rechercheunterlagen der Reporter befinden sich noch in den Schubladen der ausgestorbenen Redaktion. (Quelle: Die Zeit 2001)
Das Archiv mit 10.000 Büchern, darunter alte Bibeln, Schriften zur Stadtgeschichte, historische Adressbücher und Stadtbeschreibungen, konnte sie nicht retten. (Quelle: Die Welt Online)