Durch sprachkritisches Vergleichen von ungelenkem Bürokratendeutsch läßt sich diese Analogiebildung ebensowenig stützen wie durch psychologisierende Deutung von Gesten, Gesichtsausdrücken und Tonfällen. (Quelle: Die Zeit 1998)
Die Methode dieses Denkens ist eine mythische, die Analogiebildung, das stufenlose Glissando zwischen Phänomenen und Gedanken. (Quelle: Die Zeit 2000)
Sieht man von den dabei in Kauf genommenen Geschmacklosigkeiten einmal ab, so spricht aus solchen Versuchen historischer Analogiebildung meist vor allem Mangel an historischer Bildung. (Quelle: Süddeutsche Online)