Die Anfangsadresse (Basisadresse) des Segments als Basisadresse liefert ein weiteres (2.) Register; dessen Inhalt wird zur Adreßbestimmung mit 2p-q multipliziert und zu d hinzuaddiert. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Die Anfangsadresse dieses Teilbereichs nennt man Basisadresse oder Segmentadresse. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Der Zugriff auf Objekte des geladenen Segments geschieht in aller Regel mit Hilfe einstufiger - hardwareunterstützter - Adresstransformation unter Verwendung der in der Segmentliste vermerkten Anfangsadresse (Basisadresse) des Segments. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)