Nutzt man zusätzlich zur Anisotropie selektive Ätzstoppverfahren, so lassen sich vielfältige mikromechanische Strukturen herstellen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Bisherige Erklärungen ziehen die Anisotropie des Raumes (der Raum hat in unterschiedlichen Richtungen unterschiedliche Eigenschaften), Gravitationswellen und die Sonneneinstrahlung heran. (Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
Insbesondere wurden unter Ausnutzung dieser Anisotropie der dipolaren Wasser-Wechselwirkung dynamische (Belastungs-) Untersuchungen an Knorpelproben durchgeführt, die wichtige Hinweise zu den viskoelastischen Eigenschaften des Gelenkknorpels liefern. (Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig)