Er warf dem Anklagevertreter vor, durch überzogene Ausführungen das Gericht in die missliche Lage gebracht zu haben, den Angeklagten in Schutz nehmen zu müssen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Damit bedurfte es keiner neuerlichen Belehrung", argumentierte der Anklagevertreter. (Quelle: Süddeutsche Online)
So konnte Hitlers "Bluthund", der Anklagevertreter Manfred Roeder, 1952 die Harnacks und andere Widerständler als Vaterlandsverräter schmähen und das Urteil "einwandfrei" nennen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)