Branchenbeobachter gehen allerdings davon aus, dass einige Aktionäre auch verkauft haben, um sich stattdessen die neuen Anleihepapiere zuzulegen. (Quelle: Financial Times Deutschland)
Allerdings geht die jetzige Kapitalmaßnahme auf Kosten der Aktionäre, weil es sich um eine so genannte Pflichtwandelanleihe handelt, bei der die Zeichner in drei Jahren ihre Anleihepapiere in Aktien tauschen müssen. (Quelle: Financial Times Deutschland)
Bei den in Chongqing Hingerichteten handelt es sich um einen Bankangestellten, der Anleihepapiere veruntreute und die Zinsen kassierte, sowie um einen Mitarbeiter eines Industriebetriebs, der umgerechnet rund 140000 Mark unterschlug. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)