Noch Rainaldus, der Annalist der Kirche, glaubte an die Teufelskünste des Tribuns, und jeder Verständige, der an die Macht der Ideen unter Menschen glaubt, weiß durch diese die Wirkung Colas zu erklären. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 7. Kapitel, 4)
5. Wenn das Stillschweigen Pedros rätselhaft erscheint, so ist der Nationalstolz Zuritas lächerlich; dieser Annalist Aragons sagt kein Wort von der Eroberung erst der Stadt und dann der Burg Athen durch Nerio. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / III. Buch, 8. Kapitel, 2)
Ebendasselbe liess sich Lodovico Moro zuschulden kommen; "das Blut der Gefallenen und der Jammer der bei den Türken Gefangenen schreit gegen ihn zu Gott um Rache", sagt der Annalist des Staates. (Quelle: Jacob Burckhardt - Die Kultur der Renaissance in Italien / Der Staat als Kunstwerk - 10)