Die Anthropozentrik herrscht und nicht mehr die Theozentrik, wie in der Zeit vorher, die Gebser darum die "unperspektivische" nennt und die mit Leonardo ihr Ende gefunden hat. (Quelle: Die Zeit 1951)
Im Prinzip lautet die Frage: Muß sich Gott mit seiner heiligen Kirche den Menschen hinwenden (Anthropozentrik), oder besteht der Sinn des menschlichen Lebens im gehorsamen Dienst an Gott (Theozentrik)? (Quelle: Junge Freiheit 2000)
Anthropozentrik ist nicht grundsätzlich abzulehnen. (Quelle: TAZ 1996)