Lange Zeit galten die Implantate mit empfängnisverhütenden Hormonen und Antibabypillen als ideale Problemlöser. (Quelle: Die Zeit 2000)
Das Angebot reicht von Antibiotika, Malariapräparaten und Hustensaft bis zu Impfstoffen, Herzmedikamenten und Antibabypillen. (Quelle: Die Zeit 2002)
So lange er Reste von Antibabypillen oder Antibiotika mit Schnitzel oder Pudding schlucken muss, kann niemand von Verbraucherschutz reden. (Quelle: Süddeutsche Online)