Da sei es nur zu verständlich, wenn Flächen wie der Anzuchtgarten, "die nicht mehr gebraucht werden", zur Wohnverdichtung genutzt werden, sagt Klotzhuber. (Quelle: Die Welt 2001)
Hamburg hat nämlich vor, auf gut neun Hektar Anzuchtgarten des Friedhofs bis zu 250 Wohnungen für junge und vor allem gut verdienende Familien zu bauen. (Quelle: Die Welt 2001)