Céline zum Beispiel bediente sich der lebendigsten Alltagssprache und des Argot, um die Avantgardeliteratur zu retten. (Quelle: Die Zeit 2000)
Vor allem: der Einsatz von "Fremdmaterial", von Argot und Fachsprachen, wie Kling ihn bereits bei Georg Philipp Harsdörffer bewundert. (Quelle: Die Zeit 2001)
Bezeichnend für seinen provokativ-eklektischen Umgang mit Hochstil und Argot ist der wunderbare Originaltitel Ô dingos, ô châteaux! (Quelle: Die Zeit 2002)