Der Kaiser verteidigte sich jedoch mit Mut, obgleich seine Streitkraft gering und die Stadt selbst von Anhängern Rikimers und von Arianern erfüllt war. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 7. Kapitel, 3)
Aber der Streit zwischen Arianern und Athanasianern setzte sich mit logischer Notwendigkeit alsbald in andern Problemen fort, nämlich über das Verhältniß der göttlichen Natur Christi zu seiner geschichtlichen Menschlichkeit. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Athenaïs / XV)
In De non conveniendo cum haereticis, das sich wahrscheinlich auf die Vorfälle der Synode zu Mailand (355) bezieht, wendet er sich entschieden gegen jede Gemeinschaft mit den Arianern, die er Knechte des Teufels nennt. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)