Die Straßen durchduften Nelken mit ihrem Arom, denn überall stehen sie vor den Fenstern, schlinge sich wie Winden herab und wiegen die unglaubliche Fülle ihrer roten Blüten in der Luft. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Idyllen vom lateinischen Ufer - 3)
In tropischer Fülle prangt die Palme, von Lianen umschlungen, weithin duftet die Orange und die Myrte ihr Arom aus, und Agaven und Aloe starren dunkel auf den Wänden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Syrakus, 3. Neapolis)
Die frische Morgenluft streifte die Blumen und trug ihren Arom in das Cabinet, welches durch das gedämpfte Sonnenlicht ungemein traulich aussah. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / I. Band / Schloß Traun)