Bis zur Währungsunion 1990 konnten von der DDR aus Außenhandelsgeschäfte mit den Ostblockstaaten in Transferrubel abgewickelt werden, der danach dann mit jeweils 2,34 DM weit über Wert gutgeschrieben wurde. (Quelle: Junge Freiheit 1998)
Das Abkommen vom Juli setzt im übrigen die Abwicklung der Außenhandelsgeschäfte tschetschenischer Firmen über die Zentralbank der russischen Föderation fest. (Quelle: TAZ 1997)
Außenhandelsgeschäfte und Schweizer Konten spielten bei dem "Kavaliersdelikt" - so wurde das damals noch geseheneine Rolle. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)