Piccolomini diente in kurzer Zeit vielen Herren als Sekretär, immer Welt und Menschen voll neugieriger Wissenslust beobachtend und mit gewandtem Geist Erlebtes in Schriften des Augenblicks niederlegend. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 2. Kapitel, 5)
Das war wieder die vornehme Form, der leichte Genuß des Augenblicks, welchen Anton so oft bewundert hatte; aber heut verzog sich sein Mund zu einem kalten Lächeln. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.3c)
Unsäglich war das Elend der letzten Jahre gewesen, und unsäglich war die Seligkeit dieses Augenblicks. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 12)