Die Klagen Salvians über die Ausartung solcher Schauspiele in allen Städten sind nicht übertrieben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 2. Kapitel, 2)
Das religiöse Bewußtsein Friedrichs, des furchtbaren Feindes der politischen Ausartung des Papsttums, war so gut katholisch wie die Überzeugung des ghibellinischen Dante. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 6. Kapitel, 3)
Er hatte den Geschlechteradel zerstören lassen, aber er trat mit Strenge wider die Ausartung der Demokratie auf. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 1. Kapitel, 2)