Der Weg dorthin führt über die Verbesserung der Selektivität des Katalysators, also seiner Fähigkeit, die Umwandlung des Ausgangsstoffs möglichst ausschließlich in Richtung des gewünschten Produkts ablaufen zu lassen. (Quelle: DIE WELT 2001)
Ebenfalls sei die Produktion des Ausgangsstoffs Chlor stark zurückgegangen: von 3,5 Millionen Tonnen im Jahre 1988 auf 2,7 Millionen Tonnen im Jahre 1992. (Quelle: bild der wissenschaft 1994)