Das Zentrale Ausgleichsamt Bayern hat zusammen mit der Arbeiterwohlfahrt, dem Bayerischem Roten Kreuz, der Caritas und der Inneren Mission das Informations-, Service- und Beratungszentrum (ISBZ) in der Schwanthalerstraße 40 eröffnet. (Quelle: Süddeutsche Online)
Ende der 50er Jahre macht Hanna E. beim Ausgleichsamt den Verlust der elterlichen Großhandlung geltend und benennt die beiden "Arisierer"; das sind die frühere Buchhalterin der Firma und einer, der als Reisender bei ihrem Vater gearbeitet hat. (Quelle: Junge Welt 2000)
Da fragte "FDP-Finanzexpertin" Caritas Escher, warum "45 Jahre nach Kriegsende das Ausgleichsamt noch besteht" und Ortsbeirat Clemens sah als Leistung des Amtes für multikulturelle Angelegenheiten "nichts weiter als unsägliche Äußerungen von Cohn-Bendit". (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)