In der Sprache gibt es kein Ich, kein Du und keine bestimmte Aussageweise. (Quelle: Die Zeit 2000)
Doch weil wir wissen, dass Poesie selbst die Übertreibung jeder möglichen Aussageweise ist, kommt Sarah Kirsch in ihren poetischen Bildern den Gedichten Aigners am nächsten. (Quelle: Die Zeit 2001)
Durch Denkexperimente also, die sich gerade nicht am praxologischen Ideal, sondern an dessen paradoxaler Aussageweise orientieren, an jenem vielfach überlieferten pseudo-aristotelischen Satz: O meine Freunde, es gibt keinen Freund. (Quelle: literaturkritik.de 2001)