Allein daß die Einbildungskraft frei und doch von selbst gesetzmäßig sei, d. i. daß sie eine Autonomie bei sich führe, ist ein Widerspruch. (Quelle: Immanuel Kant - Kritik der Urteilskraft / Allgemeine Anmerkung zum ersten Abschnitte der Analytik)
Der Geschmack macht bloß auf Autonomie Anspruch. (Quelle: Immanuel Kant - Kritik der Urteilskraft / § 32. Erste Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils)
Sie ist keine Autonomie; denn sie subsumiert nur unter gegebenen Gesetzen, oder Begriffen, als Prinzipien. (Quelle: Immanuel Kant - Kritik der Urteilskraft / § 69. Was eine Antinomie der Urteilskraft sei?)