Na, am Stubenfenster lebt und klebt also noch immer der alte Solio, und die Hühner der Teresi und der Puritani streiten sich auch immer noch ums Bächlein herum. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 6)
Ums Kapellchen rauscht ein kleines Bächlein, huschen die wilden Rebstauden, meckern die Ziegen und schreien die winzigen Barfußkinder. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Das letzte Dorf)
Ach, wieviel lieber hätte er mit der hohlen Hand das Wasser aus einem Bächlein geschöpft! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Gebt mir meine Wildnis wieder! (1))