Viel zu sehr erscheint der Verleger von außen betrachtet als Geschäftsmann, als Literaturhändler, und so erwartet man eher, in ihm einem kühlen Manager und Rechner zu begegnen als einem rettungslos seiner Bücherleidenschaft verfallenen Besessenen. (Quelle: DIE WELT 2000)
Der Laden läuft, er ist in den schwarzen Zahlen, Christoph Links' emphatische Ablehnung Bücher zu produzieren schlug um in Bücherleidenschaft. (Quelle: Tagesspiegel 1998)
In dem Kapitel "Bücher stehlen" erzählt Manguel, der selbst nicht unangefochten war vom Umschlag der Bücherleidenschaft in kriminelle Energien, über den 1803 in Florenz geborenen Grafen Libri, einen "der größten Bücherdiebe aller Zeiten". (Quelle: Tagesspiegel 1998)