Um desto wichtiger wird durch den hohen Stand des Bühnendichters jedes Reden, Lispeln, Stammeln, Schnauben, ja Husten desselben und hier gelangen wir endlich zur Tollheit. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Kleine Nachschule, I. Miserikordias-Vorlesung in der Böttigerwoche)
Die Sache erinnert ein wenig an das Hobel-Lied des österreichischen Bühnendichters Ferdinand Raimund: "Da streiten sich die Leut herum, am End weiß keiner nix." (Quelle: Süddeutsche Online)
"Qualifizierte Historiker" ließen sich, meint zwar Gumpel, nicht durch die "Fantasien eines Bühnendichters" beeindrucken. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)