In Viterbo erschreckte ihn ein Tumult, dessen Ursache die italienische Sitte war, beim Einzuge fürstlicher Personen deren Baldachin und Pferd dem Volke preiszugeben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 2. Kapitel, 2)
Am folgenden Morgen begab er sich in Prozession, unter einem Baldachin einherreitend, nach dem Vatikan. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 1. Kapitel, 6)
" Er saß geharnischt auf seinem Streitroß, dessen Zügel angesehene Bürger hielten, während abwechselnd zwölf Edle aus jeder Region einen goldenen Baldachin über seinem Haupte trugen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 1. Kapitel, 3)