Ungescheut ließen sie sich bei Banketten neben den berühmtesten Freudenmädchen Roms nieder. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 4)
Und bey den Banketten die ich ihnen gab, war immer ihr erstes, eine Libation auf meine Gesundheit auszubringen und mit großem Geschrey mir alles mögliche Gute zu wünschen! (Quelle: Lukian von Samosata - Die Überfahrt / 2)
Da hat man gesehen, wie sie diesen Dietrich von Quitzow zu glänzenden Banketten geladen und ihm zu Ehren den Tisch mit schönen Frauen und Saitenspiel gezieret haben. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Quitzöwel / 4. Kapitel)