Ich sitze hier immer doch mit einem merkwürdigen Gemisch von Gefühlen; und Rührung und Beängstigung sind die vorherrschenden. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 3. Kapitel)
Man hat solche fröhliche Stimmungen, vorzüglich aber hat man sie nach längerem schwerem Gedrücktsein und vieler Beängstigung. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 16. Kapitel)
Sie schloß die Augen und bemühte sich, regungslos zu liegen; da begannen alle ihre Pulse zu pochen, eine fürchterliche Beängstigung beklemmte ihr den Atem. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Lotti, die Uhrmacherin / 12)