Er hatte rein nach dem Gesetz der Beharrung weitergelacht. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXIII. Kapitel)
Und von nun an bestand ein stillschweigendes Kompromiß zwischen Fortschritt und Beharrung. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XXXVI. Kapitel)
So viel Muth sein Entschluß verrieth, so viel Standhaftigkeit zeigte seine Beharrung, so viel Tapferkeit seine Thaten. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 2. Buch (1))