In der Behelfsunterkunft aus Honeckers Zeiten lebt sich's nämlich gefährlich. (Quelle: DIE WELT 2000)
Zivile Busfahrer berichten voller Hochachtung, wie die Wehrpflichtigen, vom stundenlangen Sandsäckeschleppen geschafft, bereits die kurze Fahrt zur Behelfsunterkunft zum Schlafen nutzen. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Für 530 000 Mark baut die Stadt ein neues Umkleidegebäude. wenn es steht, werden in der einst selbstgebauten Behelfsunterkunft allenfalls noch Bälle und Geräte gelagert. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)