Bezaubernde Beischläferin und nicht Griechenvenus, Wollust und nicht Liebe, Körper bloß für augenblicklichen Genuß. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 42)
Aber die Schicksale dieser Frauen stellte das Unglück einer Königin und die triumphierende Frechheit einer königlichen Beischläferin in Schatten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 4. Kapitel, 3)
Absolution und Dispensation jedem Priester, der eine Beischläferin öffentlich unterhält, fünf Goldgulden. (Quelle: Friedrich Maximilian Klinger - Faust's Leben,... / 4. Buch - 15)