Es geht nicht mehr um eine Benutzerschnittstelle, an deren Rand der Mensch irgend etwas tut. (Quelle: Die Zeit 1997)
Die intelligente Benutzerschnittstelle verwendet ein Client-Server Konzept, wodurch bestehende und weitere Anwendungen als Client auf den zentralen Prozeßspiegel des Servers zugreifen können. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Die intelligente Benutzerschnittstelle umfaßt darüber hinaus die folgenden Leistungsmerkmale: * Datenbanken zur Betriebsmittelverwaltung * Editor zur Eingabe und Pflege von Netzbildern * Archivierungs- und Plotfunktionen für Meßwerte * Topologieanalyse (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)